Alpin Broschüre

In den Bergen zu Hause, seit über 100 Jahren.

Wussten Sie schon, dass die Walnuss zu den ältesten Sonnenschutzmitteln gehört? Wertvolle Öle aus ihrer grünen Schale wurden bereits im vergangenen Jahrhundert zur natürlichen Vorbräunung der Haut verwendet. So etablierte sich Tiroler Nussöl als erstes Sonnenschutzöl in Deutschland und Österreich. Die streng geheime Rezeptur wurde seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und neuesten dermatologischen Erkenntnissen angepasst.

Ihre Popularität verdanken die Sonnenkosmetikprodukte mit dem Tiroler Adler aber nicht allein ihrer Hautverträglichkeit und ihrer ausgesucht pflegenden Wirkung, sondern auch ihrem einzigartigen Duft. Ganz einfach weil er die Sehnsucht nach der Schönheit der Berge in jedem von uns weckt.

Tiroler Nussöl alpin – für alle, die hoch hinaus möchten.

Mit Tiroler Nussöl alpin zeigen Sie Kälte, Wind und UV-Strahlung die kalte Schulter. Und nicht nur das – die Essenz aus der grünen Walnussschale und hochwertige Inhaltsstoffe sorgen außerdem dafür, dass sich Ihre Haut schön weich und gepflegt anfühlt. Bei jedem Wetter.

Jetzt in Ihrer Apotheke und im ausgewählten Handel.

In den Bergen zählen wir zur Crème de la Crème.

Mit Tiroler Nussöl Sonnencreme alpin zeigen Sie Kälte, Wind und UV-Strahlung die kalte Schulter. Erhältlich in einer 20-ml-Tube mit Lichtschutzfaktor 20 oder 30.

Den Lippenschutz nehmen wir auf unsere Kappe.

Aus zwei mach eins. Die sportliche Kombilösung vereint schützende Sonnencreme und pflegenden Lippenschutz. Erhältlich in einer 20-ml-Tube mit Lichtschutzfaktor 20 oder 30.

Balsam für besondere Augenblicke.

Schützende Pflege und pflegender Schutz für empfindliche Lippen. Erhältlich als Lippenpflege und als Lippenschutz mit Lichtschutzfaktor 25.

15% Zunahme pro 1.000 m

Schnee reflektiert 80-90% UV

50% der UV-Belastung von 11 bis 13 Uhr

90% UV penetriert Wolken

Je höher die Berge, desto intensiver die Sonne.

Pro 1.000 Höhenmeter steigt die UV-Belastung um 15 % – in den Gletscherskigebieten in den Alpen ist sie also fast doppelt so hoch wie im Tal. Optimaler, vorbeugender Schutz ist hier essentiell, denn wenn die Haut erst einmal gerötet ist, ist es schon zu spät!

15% Zunahme pro 1.000 m

50% der UV-Belastung von 11 bis 13 Uhr

Schnee reflektiert 80-90% UV

90% UV penetriert Wolken

Zu einer effektiven Vorbeugung gehört verantwortungsvolles Verhalten ebenso wie die Anwendung geeigneter Sonnenschutzmittel mit wirksamen Filterkombinationen.

Die hochwertigen alpin-Sonnenschutzprodukte von Tiroler Nussöl sind dermatologisch geprüft, verfügen über moderne chemische und physikalische Filter und enthalten Antioxidantien, die oxidativen Hautschäden entgegenwirken. So geschützt können Sie Ihre Skitage in vollen Zügen genießen.

Der richtige Hautschutz entscheidet.

Der Winter im Gebirge stellt besondere Anforderungen an die Haut. Zu Kälte und Wind kommen eine erhöhte UV-Strahlung und reflektierender Schnee hinzu und erfordern einen gesteigerten Sonnenschutz.

Wer ungeschützt in den Skitag zieht, riskiert selbst bei geschlossener Wolkendecke Sonnenbrand und ernsthafte Hautschäden. Zum Feststellen der Eigenschutzzeit und damit des persönlichen Risikos für einen Sonnenbrand ist die Einteilung der menschlichen Haut nach Hauttypen hilfreich.

  Definition Häufigster Phänotyp Eigenschutzzeit
Hauttyp I · „Immer“ Rötung
· Kaum Bräunung
· Sehr helle (weiße) Haut, ggf. Sommersprossen
· Blaue/blaugraue Augen
· Rötliches, rötlich-blondes bis aschblondes Haar
10 – 20 Min.
Hauttyp II · Oft Rötung
· Geringe Bräunung
·Helle, zum rötlichen neigende Haut
· Blaue oder grüngraue Augen
· Blondes bis mittelblondes Haar
15 – 25 Min.
Hauttyp III · Selten Rötung
· Mäßige Bräunung
· Hellbraune Haut
· Grüne und braune Augen
· Blondes bis dunkelblondes und hellbraunes Haar
20 – 35 Min.
Hauttyp IV · „Nie“ Rötung
· Starke Bräunung
· Bräunliche bis braune Haut
· Braune Augen
· Braunes bis schwarzes Haar
30 – 50 Min.
Kinderhaut Extrem empfindlich, dünne Hornschicht,
geringe Pigmentbildung
Extrem empfindlich, dünne Hornschicht,
geringe Pigmentbildung
10 – 20 Min.

Zehn Grundregeln für den Sonnenschutz im Skiurlaub.

  1. Gewöhnen Sie Ihre Haut langsam an die Sonne. Setzen Sie die Haut entsprechend Ihrem Hauttyp nicht zu lange der Sonne aus!
  2. Lassen Sie sich nicht von der kalten Winterluft in den Bergen täuschen: Hier ist die Sonnenbrandgefahr höher als z.B. am Meer.
  3. Tragen Sie bei längerem Aufenthalt in der Sonne immer eine Kopfbedeckung, die auch Stirn, Nase 3 und Ohren schützt.
  4. Cremen Sie freiliegende Hautflächen rechtzeitig ein, bevor Sie sie der Sonne aussetzen, und verwenden Sie einen geeigneten Lichtschutzfaktor (LSF/SPF)!
  5. Auch bei bewölktem Himmel Sonnencreme benutzen – die UV-Strahlung dringt durch die Wolken und wird vom Schnee zu 80–90% reflektiert.
  6. Tragen Sie den Sonnenschutz gleichmäßig und großzügig auf, denn geringe Mengen senken den Schutz.
  7. Erneuern Sie den Sonnenschutz regelmäßig, besonders wenn 7 Sie geschwitzt haben!
  8. Beachten Sie: Wiederholtes Auftragen von Sonnenschutz verlängert nicht die Aufenthaltsdauer in der Sonne. Die errechnete Schutzzeit darf nur einmal in 24 Stunden ausgenutzt werden!
  9. Setzen Sie Kleinkinder und Säuglinge nie der direkten Sonne aus. Verwenden Sie hohe Lichtschutzfaktoren (LSF > 25) sowie schützende Kleidung.
  10. Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen oder allergische Reaktionen auslösen – fragen Sie Ihren behandelnden Arzt oder den Apotheker, wenn Sie Arzneimittel einnehmen!

 

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